Das Wort zum Freitag – Luther, Vater der Kinder-Euthanasie

Von |November 2nd, 2017|Bericht, Religion und Gesellschaft|

Dieses Wort hätte gut auch den Titel "Vom Winde verweht" tragen können. Besser noch, vom Sturm verweht. Wir hatten unsere Demo mit Nudelmesse in Göttingen gut angekündigt, zwei Zeitungen hatten im Vorfeld berichtet und vier Journalisten waren vor Ort. Wie ausnehmend gut es ihnen gefallen hat, könnt ihr unten in dem Kurzvideo sehen. Wir

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Das Wort zum Freitag – Monsterbezug in die Verfassung

Von |März 2nd, 2017|Religion und Gesellschaft|

Die Zeit geht vorwärts, die Bildung und Wohlstand nehmen zu und Religion damit ab. In den sieben Bundesländern, in denen noch Gottesbezüge in den Landesverfassung sind, werden die verschwinden und letztlich auch aus dem Grundgesetz. Denkste. Ja, in der Bevölkerung sinkt der Anteil der Religiösen konstant, aber nicht in der Politik. Da läuft voll

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Das Wort zum Freitag – Bibel und Evolution

Von |Januar 26th, 2017|Bericht, Christentum|

Auf Facebook geht es öfter mal richtig lustig zu. Das durchaus auch in ernsthaften Diskussionen. Wie in der, in der Raimund klar feststellt: Wissenschaft und Religion/Evolution und Bibel schließen sich nicht aus. Ich dachte erst, das war ironisch gemeint, denn als Argument postete er eine mehrstellige Nummer. Also habe ich entsprechend reagiert. Hinter der

Das Wort zum Freitag – Sünden?

Von |Januar 19th, 2017|Hervorgehoben, Predigt, Religion und Gesellschaft|

Am Anfang der Zeit, als Pastafari noch friedlich mit Menschen anderer Religionen oder Weltanschauungsgemeinschaften leben konnten, war die Welt in bester Ordnung. Der Glaube an Götter gehörte bei fast allen Menschen zum Alltag. Viele Götter waren im Angebot und wer einen oder mehrere zu brauchen glaubte, suchte sich individuell den für ihn gerade hilfreichen

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Das Wort zum Freitag – Ein Gespenst geht um in Europa….

Von |Oktober 6th, 2016|Religion und Gesellschaft, Unkategorisiert|

....das Gespenst der Pastafarianophobie. Wir haben es gestern gehört, Deutschland ist ein Kirchenstaat. Nirgendwo weltweit werden Kirchen so viel Privilegien eingeräumt, wie hier. Religionen stehen also in hohem Ansehen bei unseren Politikern. Nur wir, die einzig wissenschaftliche Religion, werden übel verfolgt. Gnadenlos bekämpfen die Amtskirchen mit Hilfe willfähriger Politiker unsere kleine Gemeinschaft. Erste kleine

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Das Wort zum Freitag – Aberglaube im Fußball

Von |Juli 7th, 2016|Brauchtum, Predigt, Religion und Gesellschaft|

Eine Art Fußball wurde schon im 17. Jhdt in Florenz gespielt Nun spielen sie wieder. Aber sie rennen nicht nur hin und her, hauen sich die Beine weg und nehmen den Kopf als drittes Bein zum Toreschießen, nein, sie treiben auch sonst ganz seltsame Sachen. Vielleicht kommt es von den Kopfbällen, vielleicht liegt es

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Das Wort zum Freitag – Katholikentag 2016 Leipzig

Von |Juni 2nd, 2016|Christentum, Predigt|

Das Heilige Abendmahl Nu isser vorbei. Kläglich, wie keiner je zuvor. Statt der versprochenen 80.000 Besucher, die Umsatz nach Leipzig bringen und so die 1 Million Euro, die die Stadt für den Kirchentag bezahlt hat, wieder einspülen sollten, sind nur gut 30.000 gekommen. Leere Plätze, halbleere Veranstaltungen, die geplante Evangelisierung des Ostens ist kläglich

Große Ökumene

Von |Juni 17th, 2006|Bericht, Predigt|

Keine Frage, eine so friedliche, angstfreie und weltoffene Religion wie unsere lebt in großer Ökumene. So ist die Freundschaft mit Principia Discordia, dem unsichtbaren rosafarbenem Einhorn, dem Intelligent Falling, Russels Teekanne und anderen selbstverständlich. Aber die Arschküsser passen wohl doch nicht zu uns: Die Geschichte von Hank Heute Morgen klingelte die Türglocke. Als ich

Jesus lebt? – Die Jesuslüge.

Von |Februar 21st, 2006|Bericht, Religion und Gesellschaft|

Jesus ist SEIN Sohn, sagen wir Pastafarianer und haben für den, der das Gegenteil empirisch nachweisen kann, 1 Million ausgelobt. Natürlich würde unser geliebtes FSM niemals auf die verrückte Idee kommen, den eigenen Nachwuchs qualvoll zu opfern um dann noch von sich zu behaupten, besonders gütig zu sein. Deshalb ist es angebracht, an dieser

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