Wort zum Freitag – Offener Brief an den Bürgermeister von Templin

Von |August 30th, 2018|Religion und Gesellschaft|

Sehr geehrter Herr Tabbert, ich wende mich heute an Sie als letztlich Verantwortlicher für den Inhalt der offiziellen Webseite Templins. Anlass ist die Verschiebung unserer Kirche aus dem Bereich „Kirchen“ in den Bereich „Sehenswert“. Zunächst waren wir sehr betroffen, haben aber nun, nach intensiver Beratung und Diskussion in der Kapitänskajüte festgestellt, Sie haben damit

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Das Wort zum Freitag – Volle Kraft zurück

Von |August 10th, 2018|Bericht, Religion und Gesellschaft|

Letzte Woche waren wir auf dem Stand. Ganz kurz konnte man uns finden unter den Kirchen unserer Heimatstadt. Der Verein war also endlich da wo er hin gehörte, als Verein, aber auch mit unserer kleinen Kirche. Doch die Freude währte nicht lange. Wo das weltoffene Templin uns ohne Vorurteile begegnet scheint es, als würde

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Das Wort zum Freitag –
Weltoffenes Templin

Von |August 2nd, 2018|Religion und Gesellschaft|

Diese Geschichte erzähle ich sehr gern. Angefangen hat es mit dem Besuch der freitäglichen Nudelmesse zweier Damen. Die Mutter interessierte sich für das Pastafaritum, also hat ihr die Tochter ein paar Tage in Templin spendiert. Sie haben sich in unserer schmucken Stadt wohl gefühlt und sich in der Tourist-Information erkundigt, wo es denn zu

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Weltoffenes Templin

Das Wort zum Freitag – Privilegien, abschaffen oder nutzen?

Von |Januar 26th, 2018|Religion und Gesellschaft|

Der HVD hat gerade gefeiert, dass der Berliner Verband die Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR) verliehen bekommen hat. Die wesentlichen Vorteile dieser Verleihung nennt Wikipedia: "Der Staat „begünstigt Religionsgemeinschaften, denen er unter bestimmten Voraussetzungen Körperschaftsrechte verleiht, und kooperiert mit ihnen. Sie unterstützen ihrerseits den Staat im Sinne der Bildung und Erhaltung eines Wertekanons, indem sie friedens-,

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Das Wort zum Freitag – Unsere Regeln

Von |September 8th, 2017|Predigt|

Wir Pastafari vernetzen uns immer mehr. So gibt es schon seit einiger Zeit eine Facebookgruppe, in der wir uns gegenseitig informieren, was so in der Pastafariwelt passiert. Dort hatte ich auch den englischsprachigen Artikel der Deutschen Welle eingestellt, in dem über unseren Gang zum Bundesverfassungsgericht berichtet wird. Der Artikel ist überschrieben mit " Not

Das Wort zum Freitag – Jeder Nudel den passenden Dudel

Von |März 30th, 2017|Feiertage, Religion und Gesellschaft|

Bald naht er, der Garfreitag, und uns stellt sich die Frage, wie werden wir den in diesem Jahr feiern. Etwas Neues sollte mal her, nicht immer nur die ewige Garfreitagstanzerei. Aber ein fröhlicher Tag ist es nun mal für uns Pastafari. Warum eigentlich nur für uns? Warum nicht mit anderen teilen? So hatten wir

Das Wort zum Freitag – Amazon und das FSM

Von |Januar 12th, 2017|Unkategorisiert|

Noch immer bekommen wir nicht, wie die Großkirchen, jährlich Unsummen von nicht rechenschaftspflichtigen Mitteln vom Staat in unsere Schatztruhe gelegt. So wollte ich eigentlich dieses Wort beginnen. Dann fiel mir auf, das ist ja falsch gedacht. Wir wollen ja nicht Gleichberechtigung auf der Ebene der Großkirchen, sondern auf unserer. Nicht wir wollen also deren

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Das Wort zum Freitag –
Wenn die Presse religiös fühlt

Von |Januar 5th, 2017|Brauchtum, Medien|

Wir haben eine Mail bekommen: Liebe FSM-Jünger! Beim Ausmisten meines Archivs tauchte der Entwurf  einer Glosse auf, die zur Veröffentlichung in einer Berliner Tageszeitung bestimmt war. Der Beitrag wurde mit der Begründung zurückgewiesen, daß er "religiöse Gefühle" (was auch immer das ist) verletzen könnte. Vielleicht habt ihr Spaß daran. Sollte er auch eure "religiösen

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Wenn die Presse religiös fühlt

Das Wort zum Freitag – Ein Gespenst geht um in Europa….

Von |Oktober 6th, 2016|Religion und Gesellschaft, Unkategorisiert|

....das Gespenst der Pastafarianophobie. Wir haben es gestern gehört, Deutschland ist ein Kirchenstaat. Nirgendwo weltweit werden Kirchen so viel Privilegien eingeräumt, wie hier. Religionen stehen also in hohem Ansehen bei unseren Politikern. Nur wir, die einzig wissenschaftliche Religion, werden übel verfolgt. Gnadenlos bekämpfen die Amtskirchen mit Hilfe willfähriger Politiker unsere kleine Gemeinschaft. Erste kleine

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