Pastat
Advent
Der Dezember. Die dunkle Jahreszeit hat begonnen. Wir sitzen jedoch nicht im Dunkel und warten ehrfurchtsvoll auf die Ankunft unseres Erlösers, nein, bei uns ist dies seit jeher die Fröhliche Nudelzeit. Wir freuen uns auf das bald nahende Nudlige Lichterfest.
Brauchtum:
Bekannt ist der Adventskranz der Landreligionen: Ein rundes Gebilde aus immergrünen Zweigen, welches die bange Wartezeit bis zur Geburt des Gottessohnes anzeigt. Diese Konstruktion konnte sich nur eine Landratte ausdenken. Ein wenig Wellengang, das Schiff schlingert und der runde Kranz rollt über Bord. Kompletter Mist.
Wir Pastafari basteln lieber stabile, hübsch maritim-nudelig verzierte Lichterhalter, nageln diese auf dem Navigationstisch fest (ein Brauch, der zum Glück in Vergessenheit geraten ist, hinstellen reicht auch) und zünden jede Woche am Freitag eine Kerze an. Beginnt man damit am ersten Freitag im Dezember, zählen die Kerzen die Anzahl der Freitage, bis der Lichterpirat mit seinem Schatztruheschlitten kommt.

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