Das Wort zum Freitag – Aber die Kirchen tun doch so viel Gutes

Von |Juli 31st, 2020|Predigt, Religion und Gesellschaft|

Die Zeiten der Volkskirchen sind vorbei. Noch nie gab es so viele Kirchenaustritte wie im letzten Jahr. Kirchenvertreter sind besorgt und versuchen mit vielen Mitteln gegenzusteuern, im Kirchenkreis Mecklenburg werden sogar 42 Kirchen zu zeitweiligen Kinosälen. Es scheint alles nichts zu helfen, fast die Hälfte der verbliebenen Schäfchen denkt trotzdem daran, die Herde zu verlassen.Auf

Das Wort zum Freitag – Der Trutzorden der weisen Retter des Heiligen Glases

Von |Juli 16th, 2020|Bericht, Brauchtum|

Einer ergreifenden Zeremonie durften die Teilnehmer der Nudelmesse letzten Freitag in Templin beiwohnen. Bojenkommandant Holger musste vor den Nudler treten. Der hatte das Zeremonienschwert in der Hand und forderte ihn auf, sein Haupt zu senken. Nach je zwei Schwertschlägen mit der flachen Klinge auf beide Schultern und gegen die Stirn kamen von Bruder Spaghettus

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Das Wort zum Freitag – Marias Sohn

Von |Juli 9th, 2020|Christentum|

aus der Reihe "Oldies but Goldies" Meine heutige Geschichte geht weit zurück, sie trug sich zu, als es die Zeitrechnung noch gar nicht gab. Es gab aber schon Pastafari. Die wussten das noch nicht, hatte ES sich doch noch gar nicht offenbart. Zu allen Zeiten gab es aber schon Menschen, die nach Seinen flauschigen

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Das Wort zum Freitag – Freiluftsaison eröffnet

Von |Juli 3rd, 2020|Bericht|

Es war verrückt. Für letzten Freitag gab es Anfragen von zwei Gruppen und einem Einzelkämpfer zur Nudelmesse. Da mussten wir uns was einfallen lassen. Weil unsere Kirche zu klein und die Abstandsregelung zu groß ist, wird es mit der Standardmesse immer noch nichts. Aber der Wetterbericht hatte Sonne versprochen, und wir deshalb eine Messe

Deutscher mit Piratenhut auf Personalausweis

Von |Juli 2nd, 2020|Bericht, Religion und Gesellschaft|

Nun hat es auch in Deutschland der erste Pastafari mit der korrekten Kopfbedeckung auf den Ausweis geschafft. Wie uns Bruder Slow berichtet, war das gar nicht mal so schwierig. Er war aber auch gut vorbereitet. Um Einwänden wegen Schattenwurf auf dem Gesicht zu entgehen, hatte er seinen Dreispitz mit der Breitseite nach vorn aufgesetzt.

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