Ein dem Monster vertrauender Bergkletterer wird sicher
zum nächsten Gipfel geleitet – vom Monster höchstselbst!

Dieses beeindruckende Fotodokument, rückseitig versehen mit folgendem Text, hat Dr. Bert Fritz, ein treuer Pastafari, gefunden und uns zugeschickt. 
Die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters ist die
einzige wahre Kirche!
Unser anbetungswürdiges Monster gleitet , wenn wir
wollen, täglich geschmeidig auf unseren Teller.
Wir behaupten nicht, dass es woanders sei als auf unserem
Teller, wir können es ansehen, riechen, und es stärkt uns direkt!
Es hat keine Mutter und es erneuert sich doch andauernd.
Seit das Monster endeckt wurde, wird gerechterweise auch
diese Religion gelehrt. Je mehr den Schülern vorgestellt werden, desto weniger
Zeit für die eigentliche Bildung wird übrigbleiben. Was überleben wird, wird
der direkte Anblick der Spaghetti auf dem Teller sein!
Das Monster glaubt an die Auferstehung des Geistes, die
weltweite Kirche des fliegenden Spaghettimonsters, an Bier und Tomatensauce und
an ein fröhliches Leben bis an sein seliges Ende.

RAmen

Ein Dokument des Urpastafaritums? Was meint ihr? Wer sich noch nicht sicher ist, sollte unbedingt dieses Video ansehen und dabei SEIN Werk preisen. Dann wird über euch die Erkenntnis kommen. 


Nachtrag:

Gerade hat sich bei mir mein fb-Freund Folkmar Drechsel gemeldet. Er ist es, der dort gerade springt. 🙂 Wer das Bild aber gedruckt und mit dem Text versehen hat, weiß auch er nicht.

Zum Sprung selbst hat er geschrieben:

“Das war am 08.10.1976 Sprung 3 vom Massiv zur Falkenspitze im Bielatal. Wir haben den Sprung als 55. gemacht, nachdem der Erste, Anton Lexa,  es am 21.05.1956 eingeleitet hat.


Dass in 20 Jahren so wenig gesprungen sind zeigt, dass es gar nicht so ungefährlich ist. In 20 m Höhe sind bei vier Schritt Anlauf drei Meter zu überspringen.
Übrigens müsste dort wo mein linker Fuss ist, der Gipfel schon sein. Dort war der Sprung zu Ende, denn ich habe den Absprung verzögert und bin durch den Schwung fast aus dem Stand gesprungen. Anscheinend war das Monster da und hat mich geschoben, denn ich hatte den Eindruck als würde ich einen Schubs von hinten bekommen und bin dann auf den Knien gelandet. Normalerweise kommt man mit den Füssen auf.”

Und ich bin jetzt ganz hin und weg, wie das Monster es hier gefügt hat. Ein Freund schickt mir Text und Bild und ein anderer sagt: He, das bin ja ich. 🙂