2015
geht zu Ende, ein gutes Jahr für uns Pastafari. Wer es nicht glaubt,
sollte aufmerksamer unseren Blog lesen. Da ich davon ausgehe, dass
alle, die es bisher nicht taten, sofort nachlesen werden, möchte ich
nur die drei für mich wichtigsten Ereignisse hervor heben.
Ihr
ahnt sicher schon, welche das waren, denn vor allem feiert der
Pastafari ja gern und nutzt dafür jede sich bietende Gelegenheit.
Viel
Spaß hatte ich bei unserem Pastafaritreffen am 5./6.9. in Dreetz.
Noch
aufregender war das Treffen der Chiesa Pastafariana Italia in
Florenz.
Aber
den Vogel schossen die Neuseeländer ab, indem sie die Anerkennung
der Pastafarianischen Hochzeit erkämpften.
Ich
bin sehr stolz auf alle Pastafari, die nicht aufhören, unseren
Glauben zu verbreiten und sich mit viel Kraft und Zeit einsetzen,
unsere Rechte als Weltanschauungsgemeinschaft gegenüber den
Religionsgemeinschaften zu erkämpfen.
Besonders
am Herzen liegt mir die Pastachse/Pastasse Roma – Berlin. Bruder
Spaghettus und Papa Marco de Paolino besiegelten den Vertrag im
September. Den Pastafari Italiens fühlen wir uns eng verbunden,
Nicht von ungefähr wurde unsere Kirche auf den Namen „Al Zarkawi
I. Gedächtniskirche“ getauft.
Es
könnte gut sein, dass Papst Al Zarkawi I., der viel zu eilig zu
Biervulkan und Stripperfabrik segelte, in noch ganz neuem
Zusammenhang geehrt werden wird. Aber das bleibt, bis es wirklich so
weit ist, erst einmal mein Geheimnis.
Mögen
euch im neuen Jahr nur schmackhafte Nudelgerichte auf die Teller
kommen und das Monster stets mit euch sein.
RAmen