Kleine Freuden, so heißt es, machen das Leben lebenswert. Aber warum sind es dann kleine Freuden? Ist es überhaupt sinnvoll, Freuden in groß und klein einzuteilen? Oft hörte ich sagen “Damit hast du mir eine große Freude gemacht”, “Damit hast du mir eine kleine Freude gemacht” jedoch noch nie. Vielleicht, weil alle Freuden Freude machen und diese Einteilung nicht so sinnvoll ist?

Ich hatte in der letzten Woche einige Freuden und konnte so auch eine schlechte Nachricht gut wegstecken. Von zwei dieser Freuden, die mit unserem geliebten Monster zu tun hatten, möchte ich euch heute berichten.

Da war zuerst der Uli aus Bayern. Ja, wir kannten uns schon über Facebook, aber wie würde es mit dem ersten richtigen Aufeinandertreffen laufen, wenn Uli hier zur Messe kommt? Nein, ich habe mir nicht wirklich große Gedanken gemacht, aber ich brauchte hier irgendwie ´ne Einführung. 😉

Hätte ich mir auch nicht machen brauchen. Es war alles fein. Das Monster hatte zusammen geführt, was zusammen gehört. Die Messe war gewohnt lustig-ernsthaft und weil Uli noch Zeit hatte, gabs dann auch noch Spaghetti mit Tomatensoße. Während ich die kochte, machte Uli das Lagerfeuer an und beim Bier hatten wir einen schönen Abend. 

Bis zum nächsten Mal!

Gestern war es ein Brief, der mir Freude gebracht hat. Dr. Napoli, wie Uli ein langjähriges Vereinsmitglied, hatte ihn mir geschickt. Ich war begeistert. Nicht nur von der tollen Aktion, auch von den kleinen “medizinischen” Beigaben. Aber lest selbst.

Wer mehr Infos zur Sache möchte, findet die hier.