Wie haben wir uns als Pastafarianer in öffentlichen Belangen zu verhalten? Können wir dort Stellung nehmen, ohne uns ernsthaft zu fragen, was ES dazu sagen würde? Müssen wir nicht bei allem was wir denken, tun, und schreiben, fest im Glauben an ES sein?

Ich sage da ganz klar ja. Und so frage ich mich, wie verhalte ich mich, wenn ein Prophet und mit ihm sein Gott verspottet wird? Wäre ES, das auch von vielen Ungläubigen als harsche Satire abgetan wird, nicht erbost?

Dumme ignorante Dänen haben es gewagt, die gläubigen Muslime in aller Welt zu verspotten. Da mögen sie auch behaupten: „Wir haben doch nur in einer einzigen Zeitung in unserem kleinen Land Karikaturen veröffentlicht.“

Aber die islamischen Sittenwächter in den Botschaften waren aufmerksam und haben sofort der ganzen Welt mitgeteilt, wie hier unter dem Vorwand der Pressefreiheit hässliche Zeichnungen von Mohammed veröffentlicht werden.

Wie schön, dass besonders islamische Frauen, von ihren Männern völlig unabhängig, zu -zig Tausenden protestieren, dass ihre Revolutionäre mit ihren Bomben jetzt ihr Augenmerk auf Dänemark richten, dass Mord und Totschlag den Hetzern droht.

Tapfer war es, wie Europa sich von den diktatorischen Dänen abgewandt und sich bei den auf´s tödlichste verletzten Muslimen entschuldigt hat. Es beharrt nicht darauf, weiter an seine falschen Werte zu glauben und verzichtet gern auf seine unsinnigen Freiheiten und seine Würde.

Alle wissen, Mohammed war ein weiser, alter Mann der schon die kleinen Mädchen wie erwachsene Frauen liebte.

Deshalb bin ich stolz, hier ein Foto Mohammeds veröffentlichen zu können, das ihn zeigt, wie er in Liebe zu diesen Kindern ein schönes Schweinegulasch kocht.